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Es war schon fast, als ob sie durch ein Portal gefahren seien, in der es keine Zombies gibt. Dan hatte auf einmal so viele Fragen und war dennoch zu aufgeregt, um sie jetzt zu stellen. Etwas essen gekocht zu bekommen klang natürlich himmlich. Auf dem Stützpunkt gab es nur fertig-kost von einem der Soldaten, der halbwechs etwas drauf hatte. Vielleicht bekäme er heute mal etwas ordentliches auf den Tisch. Ohne das Angebot zu verschwenden stimmte er ihrem Angebot zu. "Sehr gerne. Ich bin wirklich froh, mal etwas anderes zu sehen" Gab er ehrlich zu. Von Vertrauen war auch nicht mehr die Rede. Mit Essen konnte man ihn schon immer locken. Und da ihm die Umgebung sicher erschien, ließ er sich darauf ein. Trotzdem war es irgendwie noch zu schön um wahr zu sein. Julie führte ihn bis an die Haustüre, wo es ebenfalls Zombiefrei war. Es war so verdammt unrealistisch für den General zu akzeptieren, dass sie jetzt nicht um ihr leben rennen mussten. Dan nickte also dazu, dass er ihr vertrauen sollte und ging hinein.

@Julie Whittmore

Ich freute mich das er mit kommen würde,ich hatte nicht oft besuch bei mir. Gut ich war auch nicht immer alleine aber die meisten hier hatten jemanden,ich hatte nur die Leute meiner Truppe aber irgendwie fehlte mir dennoch immer etwas und ich mochte es mich mit neuen Leuten zu unterhalten "Ich hoffe du magst es" meinte ich noch und ging dann mit ihm in mein haus,direkt in die Küche und zeigte im den Esstisch wo er sich hinsetzen konnte "Magst du einen Kaffee oder Wein oder sowas??" er sah immernoch ziemlich angespannt aus und ich hoffte das er sich etwas beruhigen konnte wenn er etwas im Magen hatte "ich mach uns Spagetti,die mag jeder" grinste ich dann und füllte einen Topf mit Wasser und Lächelte ihn Sanft an "Den Rest kannst du nachher mitnehmen wenn du willst" immerhin konnte ich mir denken das er Tagelang wahrscheinlich nichts normales gegessen hatte. Das er Probleme mit dem Magen hatte wusste ich noch nicht aber vielleicht würde ich ihm dabei auch helfen können wenn er es mir verraten würde.

@Daniel Jordan

Daniel mochte im Grunde alles was Zombiefrei war. Und hiermit auch ihre bescheidene Behausung was sie nicht mal verbarrikadieren musste um sicher zu sein. Dan's anspannung konnte erstmal nicht nachlassen, auch nicht wenn man ihm klar vor Augen zeigt, dass sie hier nichts zu befürchten hatten. Hier war es eben so, als hätten sie einen Zeitsprung in die Vergangenheit gemacht, wo noch alles in Ordnung war. Ihre Stimme nahm er erst später war. "Ich.. also" Der Truppenführer räusperte sich ehe er seine Antwort geben konnte. "ein Glas wasser genügt" Auf so Luxusgetränke hatte er schon zu lange verzichtet um sie jetzt wieder genießen zu können, denn dann würde er es höchstens vermissen und das wollte er verhindern. Spagetti klang wie Musik in seinen Ohren. Eine Zeit lang gab es dies auch beim Stützpunkt, doch dann wurden die Rationen knapp und schließlich ganz aufgebraucht. Schon zu lange sind sie dort geblieben, so das sogar die Vorräter am Ende waren. Jetzt mussten sie wieder so oft es geht nach Nahrung suchen. "Das wäre ein Traum" Sprach er also aus und lächelte dabei. Doch dann schüttelte er wild den Kopf, fuchtelte sogar mit den Händen rum. "Nein, wirklich. behalt es. Du brauchst es sicher" Hier in der Stadt gab es bestimmt auch nicht Essen in Massen. Hoffentlich behielt er die Nudeln auch im Bauch, heut zu tage konnte er das niemanden mehr versuchern. Seine Schmerzen wollte er aber auch nicht jedem unter die Nase halten, so auch nicht der Person, die er gerade erst kennen gelernt hatte. Noch war er so versteift, dass er nicht einmal die Ruhe fand um sich hin zu setzen. "Ich versteh das nicht... wie konntet.. ihr das hier so dicht machen?"

@Julie Whittmore

Ich grinste und nickte dann,gab ihm ein Glas wasser so wie er es wollte und Lächelte wieder als er meinte ich könnte es behalten weil ich es brauchte "Ich zeig dir mal was" ich führte ihn zu dem Schrank den ich im FLur stehen hatte und öffnete diesen um ihm zu zeigen wie voll der mit Proviant war "ich brauche es nicht so sehr wie du,und ich mach dir nachher noch ein Paket fertig" ich wusste nicht wie viele Leute auf ihn warteten doch konnte ich ihn nicht gehen lassen ohne das ich ihm etwas mit gab.
Als wir dann wieder in der Küche waren überlegte ich Kurz "Ich glaube der Mann von Daenna oder wie sie heißt hat das hier gebaut,bevor das angefangen hat aber ich bin auch noch nicht ganz so lange hier. Ich hab vohrer im Krankenhaus gelebt in Atlanta weil ich meine Patienten nicht allein lassen wollte" und es dort einigermaßen sicher war zumal ich dort ja nicht allein gewesen war. Nun wusste er aber auch was ich vorher getan hatte,bevor das alles ausgebrochen war doch ihn brauchte ich nicht fragen denn er war der Soldat wie man ihn sich vorstellte.
Ich fing an die Soße vorzubereiten und ließ die rote masse dann Kochen "Mchtest du eigendlich über nacht bleiben und morgen früh los oder musst du nach dem Essen schon wieder gehen?" eigendlich würde ich ihn gerne hier behalten,zumindest damit er mal ausschlafen und Duschen konnte doch zwingen wollte ich ihn auch nicht.

@Daniel Jordan

<<<<<<<<<<<<<< Küche