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Dan sah lange aus dem Fenster bis ihm Julie das Glas brachte was er dankend annahm. Seit seinem Aufbruch mit dem Patrullienfahrzeug hatte er nichts mehr getrunken. Für klares Wasser musste der Soldat mit seinen Leuten stetig kämpfen, sogar geplündert haben sie. Jetzt konnte er es ohne sich groß an zu strengen genießen. Sofort konnte er wieder besser denken und das schlucken fiel ihm einfacher als das Wasser durch seine Kehle floss. Mit einem mal war das Glas schon wieder lehr. Mit einem Nicken deutete er ein Danke an und folgte ihr auch gleich zu dem Schrank mit dem Proviant. Das ganze Zeug war zwar nicht zu knapp bemessen, würde aber für seiner Leute niemals reichen und für sich selbst wollte er sich den Kram auch nicht behalten. "das ist lieb von ihnen, Miss. Aber trotz dem würde es nicht ausreichen" Ganz daran hindern wollte er sie aber dann auch nicht, denn es war immerhin etwas. In der Küche angekommen schaffte es der General das Gewehr ein wenig weiter sinken zu lassen, da keine Gefahr drohte. Das Glas stellte er auf den Tisch, falls er nochmal nach Wasser verlangte. "Wer ist diese Daenna ?" Wollte er wissen. Julie hatte wirklich Glück mit ihrem Schicksal, dieses meinte es gut mit ihr und führte sie geradewechs in eines der sichersten Orte die Daniel je antreffen durfte. Aber wer wusste schon ob die Struktur so ganz einwandfrei lief, alles hatte seine Vor und Nachteile und auch diese Art von Lager würde früher oder später bröckeln. Ein Krankenhaus schien ihm aber auch nicht der sicherste Ort zu sein, ein Wunder, dass sie so lange darin überleben konnte. Als sie anfing die Soßa vor zu bereiten roch man es durch das ganze Haus. In der Nase verbeitete es einen himmlichen Duft, so das einem da fast das Wasser im Munde zusammen lief. Besonders Daniel schätzte das Essen auch am Stützpunkt. Dort mussten sie alles genau einteilen um damit hin zu kommen. Daher war er auch dieses mal hungrig. Da der angespannte Soldat wieder einigermaßen runzer kommen konnte, setzte er sich an den Tisch und lehnte das Gewehr neben sich an das Tischbein währen er ihren Worten lauschte. "Ich glaube eher nicht, meine Leute würden alleine durchdrehen" Und vor allem würden sie verzweifelt nach ihm suchen, denn ohne ihn waren sie ohne Führung. "So leid es mir auch tut, denn hier scheint es euch wirklich gut zu gehen" Zumindest bei dem, was er shcon beobachten konnte. Julie war eine attraktive Frau, ohne Frage. Vielleicht konnte er sich für die nette Aufnahme ja noch revanchieren, nur hoffentlich ist er bis dahin lockerer drauf. "Aber es kommt ja noch drauf an, wann der Wagen fertig ist" Ohne diesen könnte er nämlich unmöglich zurück watscheln.

@Julie Whittmore

Ich machte eine Karaffe voll mit Wasser,stellte sie auf den Tisch und machte mich wieder an die Soße bevor ich die Nudeln abgoß und einen Teller füllte,extra etwas mehr da ich mir vorstellen konnte das er ziemlich Hunger hatte "wir haben hier immer mehr als genug und auch wenn ich euch nicht alle jahrelang durchfüttern kann möchte ich Trotzdem das du die Sachen mit nimmst die ich zusammen packe" ich würde mich auch nicht abhalten lassen ihm etwas mit zu geben genauso wie die Restlichen Nudeln die über bleiben würden von denen ich ohnehin viel zu viele Gekocht habe.
Ich stellte ihm den Teller hin und setzte mich dann selbst mit meinem zu ihm an den Tisch "ich hoffe es schmeckt dir" das ich einfach du zu ihm sagte fiehl mir so gar nicht auf,aber das war eben meine Art und er war mir eh Sympathisch "Okay,ich denke mal das der Wagen nachher fertig ist" auch wenn ich es schade fand das er wieder gehen wollte doch verstehen konnte ich das auch denn ich wollte meine Leute auch nie alleine Lassen. "Daenna ist die Leiterrin hier,Ihr Mann hatte dies erbaut und eigendlich könnte man sagen sie hat hier das Sagen" Bürgermeister wollte ich sie nicht nennen denn das war etwas normales und all das hier war nicht Normal. Im Krankenhaus hatte ich nur so lange überlebt wegen Ben,dieser hatte mir gezeigt wie ich mich Verteidigen konnte und ich war Froh das ich ihn hatte. Mir Schmeckten die Nudeln wie immer gut und ich grinste leicht als ich sah wie er diese fast verschlang "Seid ihr viele? Also deine Truppe?" wollte ich dann wissen und überlegte ihn zu fragen ob er nicht mit seinen leuten bleiben wollte aber nicht jeder konnte sich so hier einleben,mir fiehl es auch immernoch schwer das ich mich nach andere richten musste und das ich nie Schlafen konnte ohne Angst zu haben obwohl hier nichts passieren konnte.

@Daniel Jordan

Dem Duft konnte sicher keiner wiederstehen. Zu gut roch es hier in dem viel zu sicheren Haus in der viel zu sicheren Stadt die anscheinend von einer Frau namens Daenna geleitet wird. Sie hatte wirklich verdammt viel erreicht hiermit und wunderte sich, dass Bürger einfach irgendwelche Fremden mitnehmen können ohne auch nur eine Kontrolle zu beauftragen. Da er sie wohl nicht umstimmen konnte schwieg er weiterhin und ließ es auch dabei. "Danke" Meinte er deutlich zu ihr und konnte garnicht wirklich ausdrücken wie sehr er sich darüber freute endlich wieder was ordentliches zwischen die Beißer zu bekommen. Noch sah Dan zu wie sie den voll gefüllten Teller vor ihn auf den Tisch abstellte. Der Geruch war nun noch deutlicher und das hatte zur Folge, dass sich Daniel die Gabel schnappte und einfach zulangte. Der Geschmack machte sich in seinem Gaumengereich breit, ließ ihn wieder Glücksgefühle spüren. So voll der Teller auch war, der hungrige Soldat schaffte es in kürzester Zeit alles runter zu schlingen und zufriden zu seufzen. Dann erst wischt er sich mit dem Tuch den Mund ab und sah dankbar zu Julie. "Es war sehr lecker, wirklich" Das war vielleicht matt gesagt, dafür das er nichts lieber aß als endlich wieder etwas normales. So stark konnte er sich dennoch nicht ausdrücken, es lag nicht in seiner Natur. Auch wenn er noch mehr Teller verschlingen wollte, blieb er höflich und beließ es bei dem einen. Bei ihrer Frage schüttelte er den Kopf. "Wir sind ein wenig mehr als 10" Leider hatten sie letzte Woche wieder einen Todesfall in der Gruppe gehabt. Es kann also nur noch weniger werden. Dann legte er die Arme auf dem Tisch ab um sie ganz genau an zu sehen.

@Julie Whittmore

Ich freute mich das ihm das Essen so schmeckte, ich bekam nicht oft Lob wegen sowas was aber auch daran lag das ich meistens alleine aß und ich kein Besuch hatte. Mich wunderte nicht das er seine Nudeln so verschlang und als er aufgegessen hatte Lächelte ich "Möchtest du noch etwas? es ist genug da" und für seine Männer konnte ich auch noch immer etwas mehr kochen denn wir hatten genug und wenn nicht würde bei uns bald nachschub kommen.
Ich aß noch etwas von meinen Nudeln und lächelte dann vor mich hin,es gefiehl mir mal etwas andere Gesellschaft zu haben und nicht imme die gleichen Leute um mich herum zu haben denen ich meistens sowieso auf den Sack ging mit meinen ganzen Fragen und meiner Art die die meisten zu aufdringlich fanden.
Als er mich so ansah und seine Arme auf den Tisch legte lächelte ich bevor sich meine Wangen Rosa färbten "Was ist?" er sah mich anders an als eben, als vorher bevor er die Nudeln aß und bevor er sich wenigstens etwas mehr entspannt hatte. "Willst du noch was Trinken?" leicht nervös grinste ich,auch wenn ich doch eigendlich keinen Grund hatte.

@Daniel Jordan

Daniel schüttelte einfach den Kopf als sie ihn fragte, ob er noch mehr haben will. Jedoch kam ihm dann in den Sinn, dass sie extra mehr gekocht hatte um vor zu sorgen. Deshalb entschied er sich kurzfristig um. "Mh. Eigentlich ja schon. Aber nur wenn es keine Umstände macht" Daniel war ein großer stämmiger Mann, der Nahrung einfach brauchte. Den Nachschlag hatte er auch in Windeseile weg gemampft. Sein Magen war nun endlich wieder gefüllt und seit langem wieder verspürte er ein gesättigtes Gefühl in der Magengegend. Komischerweise verschwanden für die Zeit auch seine Schmerzen. Als er sie so ansah, erkannte er wie rot wie wurde und musste sofort etwas grinsen. "Tut mir leid. Ich bin nur so überwältigt von deiner Gastfreundlichkeit" Erklärte er in Ruhe und schüttelte auf ihre Frage den Kopf. "Ich will nichts mehr, wirklich"

@Julie Whittmore

Lächelnd stand ich auf und füllte ihn noch etwas auf,stellte seinen Teller wieder vor ihm hin und Wusch dann meinen Schonmal ab damit ich nicht zu viel abzuwaschen hatte hinterher.
Wahrscheinlich hatte er nur so schmerzen weil sein Magen etwas zum verdauen brauchte so wie jetzt grade,wenn er etwas sagen würde könnte ich ihm vielleicht helfen aber das er nicht jammerte wunderte mich nicht immerhin war er ein Starker Mann.
Nachdem auch er papp satt schien wusch ich seinen Teller schnell ab und stellte ihn danach wieder Trocken und Sauber in den Schrank bevor ich lächelnd zu ihm sah "Ich bin immer so,nicht nur zu meinen Gästen" erklärte ich ihm dann und zögerte Kurz "Darf ich mal etwas ausprobieren?" bevor er aber antworten konnte setzte ich mich Sanft auf seinen Schoß und legte die Arme um seinen Hals bevor ich wieder Lächelte.
"gibt es eigendlich Frauen da wo du her kommst?" ob er nun wollte oder nicht, ich war ihm nahe so wie ich es wollte und wenn ich etwas wollte dann nahm ich es mir für gewöhnlich auch,doch bei Daniel war es grade etwas anders denn ich wollte ihn nicht verschrecken.

@Daniel Jordan

Noch wusste der Army General immer noch nicht wie er sich damit revanchieren konnte. So herzlich aufgenommen wurde er lange nicht mehr. Man hatte zunächst zwar eine Waffe auf ihn gerichtet, doch das konnte er entschuldigen. Sicherheit ging da draußen vor. Hier drin aber schien es, als ob er in einer anderen Welt wäre. Als er satt war lehnte er sich etwas zurück an die Stuhllehne. Von dort aus beobachtete er was sie tat. Verwirrung machte sich in ihm breit, als sie meinte, sie wolle etwas ausprobieren. Sie kam ihm unwiederuflich näher und setzte sich einfach auf seinen Schoß. Klar war ja, dass sich das nicht jede Frau traute. Doch wehren tat er sich auch nicht dagegen. Wer wär denn auch so blöd und schob sie jetzt von der sprichwörtlichen Bettkante? Auch das sie die Arme um seinen Nacken legte nahm er ihr nicht übel. Im Gegenteil, er freute sich darüber und machte ein zufriedenes Gesicht. Eine Hand ruhte dabei sogar auf ihrem Bein. "sehr.. sehr wenige." Antwortete er nur. Das es nur eine gab behielt er mal für sich. Sie hatte einen hohen Stand also wollte er sie jetzt nicht als Freiwild abstempeln. Es gefiel Daniel, wenn sich Frauen nahmen was sie wollten. Sie brauchen hier das nötige Feuer um in der Welt überhaupt noch klar zu kommen. Wieder musterte er sie, diesmal auffälliger und länger als vorhin. "und was ist mit dir? keine Interessenten in der Nähe?"

@Julie Whittmore

Zwar wurde ich oft Rot und das meistens zu blöden zeitpunkten doch hieß das nicht das ich mich nichts Traute,ganz im gegenteil denn Julie nahm sich immer was sie wollte zumindest wenn es der passende Zeitpunkt dafür war und warum nicht gerade jetzt.
Ich spürte wieder wie er mich musterte und grinste bevor ich merkte wie heiß mein Kopf wurde,wahrscheinlich weil ich wieder knallrot wurde doch das hielt mich nun nicht mehr ab.
"Naja nicht wirklich,die meisten ier fühlen sich von mir eh belästigt weil ich immernoch so ein Freudiger Mensch bin und gerne auf andere zugehe" meinte ich dann und biss mir leicht auf die Unterlippe "aber eigendlich find ich das sehr schade,denn ich mag die Nähe von... Menschen" leicht fing ich an auf einem Schoß hin und her zu rutschen und versuchte ihn damit aus der reserve zu locken da er mich nicht runtergeschoben hatte,schien er ja nichts dagegen zu haben.

@Daniel Jordan

Für eine doch selbstbewusste junge Frau war es eher untypisch, dass sie rot wurde. Doch kam es vor, was Dan irgendwie überraschte. Sie soll also ein so freudiger Mensch sein, dass sie damit andere verschreckte? Das wollte nicht so recht in seinen Kopf, denn das was er schon von ihr kennen lernen konnte, war doch alles andere als abschreckend für ihn. "Dann sind die Leute wirklich komisch" Anders konnte der ex Soldat es sich einfach nicht erklären. Was sie dann sagte war eindeutig. Julie war eine Frau, die ihr Leben genoss, mit allem was es zu bieten hatte. In so einer Zeit gab es eh keine bessere Ablenkung als Zweisamkeit mit anderen zu verbingen, im Sinne von Sex wohl bemerkt. Dan selbst würde da nicht nein sagen, wenn jetzt konnte er nicht sagen, wann er das letzte mal in den Genuss kam. "Das Gefühl kenne ich zu gut" Erwiederte er einfach, mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Als sie dann anfing ihr Becken in kreisförmigen Bewegungen kreisen zu lassen, löste er schon etwas in ihm aus. Die Lust nach körperliche Nähe stieg sofort an. Die Hand rutschte von ihrer Hüfte nach oben und strich ihr das Haar nach hinten. So schon er sie ein wenig zu sich, so das er sie küssen konnte. Nun ruhte auch die zweite Hand auf ihrer Hüfte, gleited nach hinten und krault ihren Rücken als die Hand unter ihr Oberteil verschwand.

@Julie Whittmore

"Nun die meisten sind so verstört und Ängstlich das sie nicht verstehen wie jemand so sein kann wie ich" eben nicht nur Ängstlich,klar hatte ich auch viel zu verkraften aber dies tat ich nicht die ganze zeit,irgendwann hatte ich gelernt anders zu denken und nicht immer nur zu jaulen,ich sah in allem schlechten immernoch etwas positives.. etwas das leider nicht jeder konnte.
Ich fand es auch schön sich mit Sex abzulenken,warum die Zeit nicht nutzen die man noch hatte und Sex war für mich eine Wirklich wundervolle ablenkung. Noch immer bewegte ich meine hüfte kreisend auf seinem Schoß und spürte dann wie er mich weiter an sich heran zog.
Den Kuss erwiederte ich sofort,auch bei mir war es lange her gewesen,viel zu lange meiner meinung nach. Gierig nach berührungen erwiederte ich seinen Kuss nochmal bevor ich mein Top über mein Kopf hinweg auszog und ihn dann erneut küsste. Seine warmen Hände waren überall, und ich genoss die Wärme die er ausstrahlte sehr. Mit einer Hand fuhr ich an seiner Brust entlang wären ich mit der anderen durch seine Haare fuhr und leicht daran zog.

@Daniel Jordan