Maggie ging es seid Tagen nicht gut, sie versuchte das ganze aber doch zu überspielen denn Glenn sollte nicht sehen das es ihr nicht gut ging. So richtig wusste sie nicht was mit ihr los war. Sie fühlte sich nicht gut und ihr war auch öfters schlecht, doch das dahinter mehr stecken könnte, ahnte sie nicht. Vielleicht wurde sie auch einfach nur krank. Einen Arzt konnte sie ja nicht wirklich aufsuchen denn wie auch, in der Welt in der sie leben mussten, gab es sowas nicht mehr oft, was hatten sie denn noch?? Sie kämpften täglich ums nackte überleben und manchmal wünschte Maggie sich einfach ihr altes Leben wieder. Sicher gehörte auch Glenn dazu, niemals würde sie ihn mehr missen wollen. Die beiden hatten geheiratet und waren eigentlich immer zusammen, doch seid sie in Alexandria waren, musste Glenn häufig weg, er musste mit Rick und den anderen raus, Alexandria vor den Beissern schützen, klar verstand Maggie das, aber sie hätte Glenn auch gerne mal wieder für sich alleine. Welche Frau wünschte sich das nicht. Ohne Glenn fühlte sich sie einfach nicht wohl. Vorhaltungen würde sie ihm aber nicht machen, denn sie wusste wie er auf sowas reagierte. Maggie kam nach einem Spaziergang wieder an ihrem Haus an, was sie in Alexandria mit Carol bewohnten. Carol war sicher unterwegs und auch Glenn war nicht da, denn als sie die Tür aufmachte, hörte man nichts."Glenn, Carol seid ihr da??"Rief sie doch keine Antwort kam. So setzte sie sie vor der Tür auf die Kleine Veranda und schaute auf die anderen Häuser die noch in ihrer Nähe waren, nicht weit weg war das Haus von Rick, Carl und Judith doch auch da war niemand zu sehen.°Sicher sind sie wieder draussen.°Ja Maggie hatte immer Angst wenn Glenn wieder raus musste, auch um die anderen, denn man wusste nicht ob sie wieder kommen würden. Diese Angst war immer da. Wieder wurde ihr etwas schlecht doch sie drückte das weg. Ruhig blieb sie auf dem Stuhl sitzen.

@Glenn Rhee

>>>First Post<<<

Müde und erledigt kam Glenn zurück nach Alexandria. Wieder einmal war er mit ein paar anderen draußen gewesen. Wenn es nicht unbedingt nötig gewesen wäre, würde er es nicht tun. Aber er musste nun einmal das Überleben der anderen sichern. Und vor allem das von @Maggie Greene . Maggie war alles für ihn, sie bedeutete ihm alles. Sie war sein Leben. Und genau deswegen machte er das. Wenn sie nicht wäre, würde er sich sicher nicht so anstrengen. Doch er suchte immer weiter nach Medizin und Nahrung. Am Tor hatte er seine Schusswaffen wieder abgegeben. Eigentlich hätte er sofort zu Deanna gemusst um Bericht zu erstatten. Doch er wollte nicht. Die anderen konnten genauso gut sagen was passiert war und aufzählen was sie gefunden hatten. Jetzt wollte er erst einmal zu seiner Frau. Seid ein paar Tagen machte er sich schreckliche Sorgen um sie. Mit ihr stimmte irgendetwas nicht und sie sagte auch nichts. Drängen wollte er sie auch nicht, aber er musste sicher gehen dass es ihr gut ging. Das Haus in dem sie wohnten war schon in Sicht, da sah er noch einmal an sich hinab. Seine Hände und Kleidung waren mit Blut übersäht. Hoffendlich würde Maggie nicht denken dass es von ihm stammte. Draußen waren sie lediglich ein paar Beißern begegnet, die sie zur Strecke brachten. Kurz bevor er zu Hause ankam, sah er sie. Seine Maggie.
"Maggie." rief er ihr zu und rannte den restlichen Weg zu ihr.
Erst kurz vor ihr blieb er stehen und betrachtete sie. WIe sehr hatte er sie nur vermisst. Erst jetzt konnte er sich beruhigen und etspannen. Denn jedes mal wenn er raus ging, hatte er angst, sie nie wieder zu sehen.

Maggie wusste das @Glenn Rhee das alles nur für sie machte , sicher ohne ihn würde sie auch nicht mehr leben wollen, oder wäre sicher auch nicht mehr am Leben. Sie hatte ihm und auch den anderen sehr viel zu verdanken, doch sie hasste es jedesmal wenn er zu ihr kam und sagte das er wieder raus musste. Klar konnte immer was passieren, aber ihre grösste Angst war, das Glenn mal nicht mehr wieder kommen würde, das Rick alleine wieder kam, diese Nachricht würde ihr den Boden unter den Füssen weg ziehen. Doch bisher kam er immer wieder zu ihr zurück. Er war ihr Leben und sie erinnerte sich noch genau wie sie ihn das erstemal gesehen hatte, als Rick und seine Gruppe bei der Farm ihres Vaters ankam. Leicht musste sie lächeln als sie daran dachte. Ausser Glenn hatte sie niemanden mehr von ihrer Familie, ihr Vater Hershel lebte nicht mehr, auch Beth lebte nicht mehr, das sie aber noch eine Schwester hatte, ahnte Maggie nicht, Hershel hatte sie nie erwähnt. Bald aber würde sie auch diese kennenlernen. Maggie saß noch immer vor dem Haus aber sie konnte Glenn schon von weitem sehen und stand wohl etwas zu schnell auf denn als Glenn auf sie zu gerannt kam und vor ihr stand, schwankte sie und kippte fast um."Gott was ist das nur."Raunte sie vor sich hin, sie griff nach seiner Hand, denn auch wenn er mit Blut übersäht war, störte sie das nicht, sie kannte es nicht anders. Sie musste ihn an sich ziehen."Glenn, geht es dir gut?? Das ganze Blut??" Fragte sie doch sie ahnte schon das es nicht seines sein konnte. Er sah nicht danach aus als würde er Wunden haben. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn, oh wie hatte sie ihn vermisst. Noch immer hatte sie ihm nicht gesagt das ihr öfters schlecht war und das sie kaum noch aß, sie hatte ebend nicht immer Hunger doch sagen konnte sie ihm dies nicht. Er würde ihr die Hölle heiss machen.

Auch er würde nicht mehr weiter leben können, sollte @Maggie Greene etwas passieren. Er wusste dass sie alle verloren hatte. Er selbst hatte seine Schwestern und seine Eltern auch verloren, aber er hatte nicht im Ansatz so viel mit gemacht wie sie. Hershell war für Glenn so eine Art Vatereresatz geworden und war ihm auch mehr als ein Vater, als es sein eigener je gewesen war. Deswegen wusste er auch, wie sich Maggie und Beth im Moment seines Todes gefühlt haben mussten. Ganau deswegen wollte er ihr auch nicht noch mehr Schmerz bereiten. Glenn war sich sicher, dass es ganu das war, was ihn immer wieder dazu antrieb zurück zu kommen. Besonders auf sich und die andren zu achten. Als er dann bei ihr ankam, stand sie natürlich sofort auf und schwankte. Erschrocken hielt er sie fest.
"Maggie. Ist alles in Ordnung? Geht es dir nicht gut?" fragte er gleich wieder besorgt.
Natürlich machte sie sich wieder mehr Sorgen um ihn, als um sich selbst. Dabei war es doch so offensichtlich dass es ihr nicht gut ging. Okay, die anderen hatten vielleicht nichts bemerkt, aber ihm viel es auf. Leicht lächelnd schüttelte er den Kopf.
"Mach dir keine Sorgen. Es ist alles in Ordnung. Es waren einfach nur ein paar Beißer." versuchte er sie mit seinen Worten zu beruhigen.
Als sie ihn dann küsste, zog er sie fest an sich und erwiderte den Kuss. Auch er hatte sie schrecklich vermisst. Doch jetzt war er wieder ganz.
"Bin ich froh dich zu sehen. Es ist schrecklich nicht zu wissen was mit dir ist." sagte er leise und küsste sie wieder.
Immer noch hatte er seine Arme um sie geschlungen.

Maggie wusste das Hershel für @Glenn Rhee mehr war als nur ein Freund, denn Glenn hatte nie wirklich richtig was von seinem Vater gehabt, auch er hatte seine ganze Familie verloren, deswegen spielte er das auch oft runter, sie wusste es aber besser. Klar wusste er wie Maggie sich gefühlt hatte, als ihr Vater starb und auch als sie dann noch Beth verloren hatte. Nun hatte sie niemanden mehr aus ihrer Familie ausser ihrem Mann. Mit Glenn wurde es leichter das alles zu verarbeiten, lange hatte es gedauert bis sie wieder etwas lächeln konnte, denn der Schmerz über den Verlust der beiden , saß tief und würde sicher immer Tief sitzen. Maggie aber hatte angefangen sich damit auseinander zu setzen, denn es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig als damit zu Leben. Ihr Leben und das von Glenn ging ja weiter. Sie war froh das sie nach Alexandria gefunden hatten, denn hier konnten sie mal wieder etwas mehr ruhe bekommen auch wenn niemand wusste wie lange das anhalten würde. Maggie hingegen machte sich immer mehr Sorgen um ihren Mann als um sich selbst denn sicher hatte sie sich nur den Magen verdorben mehr würde es schon nicht sein."Es geht gleich wieder, habe das in letzter Zeit öfter, ich denke was falsches gegessen oder einfach nur der Stress, mach dir keinen Kopf das wird wieder."Versuchte sie das ganze mal wieder etwas runter zu spielen. Klar wusste Glenn es besser denn den anderen fiel das nicht auf aber ihm, er war so Aufmerksam , Maggie hatte das vorher nicht gekannt und auch noch nie so empfunden. Sie liebte Glenn sehr und würde sich das auch nicht nehmen lassen nicht mal von den Beißern. Leicht lächelte sie als sie seine Worte hörte."Klar wieder nur ein Paar Beißer, Glenn ich habe Angst das du eines Tages wegen dieser Beißer nicht mehr wieder kommst, kann Rick nicht mal jemanden anderen mitnehmen als immer nur dich??" Klar wusste sie das er das auch für sie alle machte aber die Angst war ebend da. Sie war so emotional geworden, warum wusste sie nicht. Sie erwiderte seinen Kuss nur zu gern, schmiegte sich in seine Arme denn diese vermisste sie auch immer, er gab ihr den Halt den sie brauchte."Glenn mach dir nicht so viele Sorgen mir geht es gut, das wird schon wieder."Lächelte sie denn sie wusste das er ja doch nicht locker lassen würde."Vielleicht sollte ich mich mal untersuchen lassen , würde dir das mehr Gewissheit geben das es mir gut geht??" Maggie glaubte nicht das dabei was raus kommen würde aber sie wusste das Glenn dann ruhiger werden würde.

@Maggie Greene war wohl die Person auf der Welt, die Glenn am besten verstand. Er war der Meinung, dass sie sich beide ergänzten. Damals hatte er oft angst und war schwach. Er tat immer das was andere ihm sagten. Doch durch sie ist er selbstbewusster und stärker gworden. Er traf nun seine eigenen Entscheidungen und war jemand den mal respektierte und nach seiner Meinung fragte. Und er war sich sicher, dass er wirklich alles nur Maggie zu verdanken hatte. Natürlich hatte auch Hershell seinen Teil dazu beigetragen. Glenn hatte sich den Mann zum Vorbild genommen und versucht so zu werden wie er. Er versuchte es noch immer, aber an ihn heranreichen würde er wohl nie. Wenn etwas schwierig war oder es um Maggie ging, fragte er sich oft, was hätte Hershell in diesen Moment wohl getan. Oft hatte er keine Ahnung, doch wenn er dann seine Frau ansah, wusste er es. Hershell hätte immer seinen Herzen vertraut und das versuchte Glenn auch so oft wie nur irgend möglich umszusetzen. Schließlich wusste er, wie viel dem Mann seine Töchter bedeutet hatten. Er hatte es nicht geschafft Beth zu retten. Obwohl sie alles daran gesetzt hatten, doch er würde Maggie beschützen. Wenn es sein musste, mit seinem Leben. Auch für ihn würde der Schmerz des Verlustes wohl nie vergehen. Sicher würde er irgendwann erträglich werden, aber er würde immer da sein und und in einem Schlummer. Doch würden die Beiden für einander da sein und das war die Hauptsache.
"Das ist leichter gesagt als getan. Du weißt doch dass ich meine Sorge um dich nicht einfach abstellen kann. Du bist alles was ich habe." sagte er leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Sicher Rick, Carl, Daryl, Carol und all die anderen gehörten jetzt zu seiner Familie und auch sie würde er beschützen. Aber nur Maggie gehörte sein Herz. Deswegen stand sie auch immer an erster Stelle.
"Das wird nicht passieren. Denn ich werde immer wieder zu dir zurück kommen. Ich liebe dich Maggie und das ist der Grund warum ich es schaffen werde. Wir bleiben zusammen. Für immer." sagte er und sah ihr dabei in die Augen. "Ich weiß es ist nicht leicht. Aber ich muss mit. Rick vertraut mir und ich ihm. Er kämpft so hart für seine Kinder und ich für dich. Ich muss es einfach tun. Verstehst du?"
Es war sicher schwer zu verstehen. Er selbst wünschte sich auch manchmal dass Rick jemand anderen fragen würde, aber dann fiel ihm ein, was Rick schon alles für ihn getan hatte. Schon bevor er Maggie kennen gelernt hatte. Er war es ihm einfach schuldig, denn er hatte ihm mehr als nur einmal das Leben gerettet. Als er dann ihre nächsten Worte hörte, nickte er lächelnd.
"Ja, das wäre eine unglaubliche Erleichterung für mich. Aber du musst es auch wollen."
Er brauchte einfach die Gewissheit, war die Angst doch zu groß dass sie doch etwas ernstes haben könnte. Dass er sie dadurch verlieren könnte. Das durfte er einfach nicht zu lassen.
"Lass uns rein gehen. Ich würde gerne duschen und mir etwas frisches anziehen." schlug er ihr dann nach einer Weile vor.

Klar verstand Maggie ihren Glenn am besten denn sie wusste das er alles daran setzen würde, das sie überleben würde, sie wusste auch das er Beth hatte retten wollen, sie machte es ihm nie zum Vorwurf das er es nicht geschafft hatte, niemanden würde er da einen Vorwurf machen denn man hatte sie nicht retten können. Diese Welt war einfach zu grausam geworden, immer wieder starben Menschen die sie liebte, doch leider mussten sie damit Leben. Maggie war härter geworden mit der Zeit und das hatte man auch bei @Glenn Rhee gesehen, auch er hatte sich mit der Zeit verändert, damals als er auf die Farm kam, war er noch zurückhaltend und hat sich von anderen Befehlen lassen was er zu tun hatte, doch heute war es anders, heute konnte er sich durchsetzen und das war eine Seite die Maggie so sehr an ihm liebte. Sie wusste das er vieles wie Hershel machen wollte, doch er musste sich nicht verändern, er war gut so wie er war und ihr Vater war ebend ihr Vater, sie wusste das Hershel Glenn nach einer ganzen Zeit sehr schätzte und das würde er auch heute noch denn wenn er sehen könnte wie gut Glenn sie schützte wäre er sehr stolz auf ihn. Maggie wusste das auch Glenn gelitten hatte als Hershel und auch Beth starben denn er gehörte ja auch an ihre Seite und war so Teil der Familie, würde es auch immer sein, aber die Angst das sie ihn verlieren würde, war gross, doch das wusste er, er sah es ihr an, immer wieder sprach sie es auch an, doch wusste sie auch das er Rick helfen musste, damit es hier sicher blieb. Sie lächelte leicht denn aus seinen Worten kam soviel Liebe."Ja das weiss ich aber es ist wirklich nichts, das wird sicher wieder , diese Schwächeanfälle sind sicher der Stress mehr wird es nicht sein,"glaubte sie ja selbst doch was da wirklich hinter steckte ahnten sie ja beide nicht. Maggie hatte das Thema Kinder nie wieder angesprochen, das letzte mal sprachen sie im Gefängnis darüber doch Glenn hatte ihr klar gemacht das er in dieser Welt keine Kinder haben wollte, was Maggie doch sehr verletzt hatte, deshalb sprach sie es nie wieder an. Den Kuss auf ihrer Stirn genoss sie sehr. Die Familie war grösser geworden, sicher wusste Maggie das er es auch für die anderen tat aber ihr schenkte er sein Herz und das machte Glenn zu einem ganz besonderen Menschen für sie. Leicht nickte sie denn sie wusste genau das er das sagen würde."ich liebe dich auch Glenn das weisst du, doch wer sagt uns denn das dich nicht doch mal ein Beißer erwischt, das kann so schnell geschehen, ich habe einfach Angst das Rick mal zurück kommt und das ohne dich."Sagte sie sehr bescheiden zu ihm denn das war nun mal ihre Angst auch wenn die anderen es nicht verstanden, die anderen dachten immer das er wieder kommen würde, aber es konnte doch mal passieren das es nicht so war. Das Thema Rick und die Kinder versetzte ihr wieder einen Stich denn sie hätte auch gerne ein Kind aber wieder lies sie es sich nicht anmerken."ich weiss Glenn ich weiss das du mit gehen musst, du würdest es nicht anders machen wenn wir Kinder hätten, ich verstehe Rick sehr gut alleine für Carl und Judith macht er das."Klar konnte Maggie das verstehen sie würde es nicht anders machen. Maggie wusste das Rick Glenn schon oft das Leben gerettet hatte, dafür war sie Rick sehr dankbar, das wusste er auch, aber sie würde Ruhe geben und Glenn wieder mit gehen lassen, was anderes blieb ihr nicht übrig. Leicht lächelte sie wieder und küsste ihn wieder. Klar wollte er Gewissheit das sie nichts schlimmes hatte doch das es was ganz einfaches war, damit rechnete ja keiner."Ja gut ich gehe hin aber nur wenn du mitkommst."Lächelte sie denn alleine wollte sie das nicht machen."Gut gehen wir rein, ich würde gerne mit dir Duschen gehen wenn es dir Recht ist." Sie freute sich drauf, lange hatten sie keine Zweisamkeit mehr gehabt.

Es war einfach so, dass sie einander ergänzten und das war in diesen Zeiten das Wertvollste was es gab. Doch was die Zukunft noch für sie bereit hielt, würde wohl keiner sagen können. Sie mussten es einfach auf sich zukommen lassen. Etwas anderes würde ihnen wohl kaum übrig bleiben. Besonders jetzt, wo sie wussten dass es kein Heilmittel gab, dass das Ganze aufhalten würde. Es blieb nur noch die Hoffnung, dass es irgendwo auf diesen Planeten vielleicht doch noch jemanden gab, der noch eines finden würde. Doch daran glaubte Glenn schon gar nicht mehr. Aber an eines glaubte Glenn. Er glaubte dass @Maggie Greene und er es schaffen konnten. Solange sie nur bei Rick und den anderen blieben. Auch wenn er nicht verhindern konnte das noch mehr sterben würden. Das würde wohl niemand. All zu viele Menschen gab es ja auch nicht mehr auf diesen Planeten. Und die, die noch da waren, waren nicht mehr so wie vor der ganzen Sache. Jeder hatte sich verändert. Zum Guten oder zum Schlechten, dass wusste man nur selbst. Für ihn war die Veränderung gut. Bei Maggie wusste er es nicht. Doch es sah so aus, dass es gut war. Aber er liebte sie, egal was passieren würde.
"Aber trotzedem. Ich brauch einfach Gewissheit." sagte er noch einmal und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
Dann lächelte auch er. Es war ja schon irgendwie süß wie sie immer versuchte alles runter zu spielen und sich dann immer Sorgen um andere machten. Dafür war ja er dann da, um dafür zu sorgen, dass sie auch auf sich achtete. Natürlich wollte er keine Kinder. Nicht in dieser Welt, nicht dort draußen. Doch nun waren sie an einen sicheren Ort. Was das bedeutete wusste er noch nicht. Aber früher wollte er immer Kinder. Doch wie es jetzt aussah, darüber hatte Glenn noch nie wirklich nachgedacht.
"Das wird nicht passieren Maggie. Niemals." sagte er leise.
Doch er wusste dass das Versprechen genausogut eine Lüge sein konnte. Es konnte immer etwas passieren, aber er war vorsichtig. Er hatte nicht vor in naher Zukunft abzutreten.
"Natürlich würde ich das nicht anders machen. Aber lass uns nicht mehr davon reden. Lass uns lieber das hier und jetzt genießen." sagte er und lächelte wieder.
Für Maggie würde er sowieso alles tun. Das war ja mal klar. Sie musste ihn nur bitten. Bei anderen würde er vermutlich eine Weile überlegen, doch nicht bei ihr.
"Aber natürlich komm ich mit."
So konnte er wenigstens gleich erfahren was los war. Er musste nicht ewig rum sitzen und sich fragen was denn nun eigentlich los war.
"Natürlich, du musst nicht fragen." sagte er grinsend und nahm ihre Hand.
Zusammen ging er mit ihr ins Haus.

---> Maggies und Glenns Zimmer mit Bad (oder so ähnlich^^)