Ob sie noch eine sichere Zukunft hatten , das glaubte Maggie nicht mehr, ihr blieb ja nichts mehr ausser ihr Mann, sie hatte die anderen noch aber das war ebend nicht das selbe, Beth war nicht mehr da und auch der Rest nicht mehr, nur @Glenn Rhee war die ganze Zeit an ihrer Seite, sie war ihm so unendlich dankbar das er bei ihr war, er war auch in einer sehr schweren Zeit nach dem Tod von Hersehl und Beth an ihrer Seite, auf ihn konnte er sich immer verlassen, er war ihr Leben. Maggie wusste das es wohl nie wieder so werden würde wie vor der ganzen Seuche, doch ein Heilmittel gab es nicht mehr, niemand würde es ihnen bringen. Maggie war sich sehr sicher das sie so weiter leben mussten bis sie alle starben doch das würde sie Glenn so sicher nicht sagen denn sie war nicht der Typ dafür der nur rum heulte das stand ihr einfach nicht. Maggie und Glenn hatten ihr Leben wieder einigermaßen auf der Reihe denn seid dem sie hier in Alexandria waren, konnten sie wieder in einem richtigen Haus Leben, klar sie waren nicht immer alleine denn Carol wohnte auch hier, aber Maggie hatte sie eine Weile schon nicht mehr gesehen, sie zog sich auch viel zurück, warum wusste Maggie nicht. So hatten Glenn und sie das Haus auch oft für sich, was sie auch nutzten. Glenn war sehr aufmerksam, das liebte sie sehr an ihm. Sie wusste das er Gewissheit haben wollte, denn sie wollte das auch. Sanft strich sie ihm durch das Gesicht."Das weiss ich doch, ich will ja auch wissen was los ist."Lächelte sie denn sie musste auch Gewissheit haben, sie ahnte ja schon was doch bevor sie nicht sicher wusste ob es stimmte, würde sie nichts sagen. Maggie wusste wie er zu dem Thema Kinder stand, doch vielleicht würde sich das ja ändern wenn es denn so wäre, denn sie hatten hier wieder etwas mehr Sicherheit und Maggie liebte Kinder, sie wusste das Glenn das auch tat aber noch sprachen sie nicht mehr über das Thema, sie würde es auch jetzt nicht anschneiden. Klar machte sie sich wieder mehr Sorgen um ihn als um sich selbst."Glenn das weisst du doch nicht, es kann immer was passieren, was wir nicht hoffen wollen, aber ich denke ich muss dir da einfach Vertrauen."Lächelte sie und lehnte sich an ihn. Sie wollte auch nicht mehr darüber nachdenken, nicht mehr davon reden."Ist gut geniessen wir die Zeit die wir haben."Meinte sie und sie wollte auch rein gehen. denn hier draussen konnte sie doch jeder sehen, etwas Zweisamkeit brauchten sie beide. Sie wusste das er sie begleiten würde, deswegen sagte sie auch nichts mehr zu dem Thema, sondern nahm seine Hand und ging mit ihm rauf in ihr Zimmer, wo sie auch ein Bad hatten, sie freute sich auf die Dusche."Na dann ab mit dir."Lachte sie und schon waren sie drin.

@Glenn Rhee

Sie würden eine Zukunft haben. Nur wie diese aussehen wird, war noch ungewiss. Sie konnte hier drinnen in Sicherheit sein, da draußen wo der Tod jeden Tag lauerte oder sie konnte auch ganz anders aussehen. Da war sich Glenn sicher. Aber sterben würden sie nicht so schnell, nicht so lange sie aufpassten. Er hatte vor alt und grau mit @Maggie Greene zu werden. Er wusste nur nicht ob sein Wunsch auch in Erfüllung gehen würde. Er hoffte es einfach und gab den Glauben nicht auf. Er selbst hatte auch niemanden mehr. Nur Maggie. Sein Leben. Und Rick und die anderen seine Familie. Familie endete eben nicht mit dem Blut. Familie war ein Gefühl, das man tief in sich spüren. Glenn würde für immer für seine Frau da sein. In guten wie in schlechten Zeiten. Oder es sollte wohl besser schweren Zeiten heißen. Beth und Hershel sowei Dale, Sophia, Andrea, Amy und all die anderen würde er nie vergessen. Sie hatten auch zu ihrer Familie gehört. Ja sogar Noah tat es, auch wenn es nur für eine kurze Zeit war. Ihn würde er auch auf ewig dankbar sein und ihn nie vergessen. Ohne ihn würde er jetzt nicht mehr hier stehen und Maggie hätte noch einen weiteren Verlust zu beklagen und das durfte einfach nicht passieren. Und genau deswegen war Noah ein Held und würde es auf ewig bleiben. Was ihn anging zumindest. Glenn bewunderte Maggie immer wie stark sie doch war. Andernfalls hätte sie ihn nie in die richtige Richtung lenken können. Damals nach ihren ersten Mal in der Aphotheke hatte er wirklich gedacht dass sie ihn nicht mochte. Zum Glück hatte er sich geirrt und nicht aufgeben. Ansonsten wäre ihm diese wundervolle Frau entgangen.
"Okay, dannn sind wir uns ja einig." sagte er erleichtert und musste sie einfach wieder küssen.
Von Maggie würde Glenn wohl nie genug bekommen. Nicht jetzt und auch nicht in hundert Jahren. Sie nahm all seine Sinne ein. Zum Thema konnte er jetzt im Moment noch nichts sagen. Irgendwann würden sie sich wohl hinsetzen müssen und darüber reden. Anders würde das wohl nicht gehen. Drum herum würden sie da wohl auch nicht kommen. Mit Maggie konnte er sich schon eine Familie vorstellen, doch hatte er angst. Diese Welt und das was mit Lori passiert war. Er wüsste nicht ob er so viel Kraft wie Rick haben würde und irgendwann weiter machen könnte. Klar ihr Anführer hatte auch seine Zeit gebraucht, aber er hatte es geschafft. Aber Glenn glaubte nicht stark genug zu sein. Nicht wenn es um Maggie ging.
"Alles wird gut, wir bleiben zusammen. Für immer." sagte er noch einmal und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
Dann ging er zusammen mit ihr ins Haus. Langsam liefen sie die Treppen nach oben in ihr Zimmer und gleich darauf ins angenzende Badezimmer.
"Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich jetzt auf eine heiße Dusche freu." sagte er grinsend.
Seine Schuhe hatte er schon in ihrem Zimmer ausgezogen und machte sich nun an seinen Shirt zu schaffen. Allerdings hatte er üblen Muskelkater und stockte kurz.
"Ich brauche wirklich etwas Ruhe." sagte er und zog das Shirt über den Kopf.
Dann sah er zu Maggie. Grinsend ging er auf sie zu.
"Was ist? Wolltest du nicht mit duschen oder brauchst du Hilfe beim ausziehen?"

Keiner der beiden wusste wie das alles hier ausgehen würde, doch Maggie wollte auch nicht drüber nachdenken, denn so wie es bisher gelaufen war, war es gut, die beiden waren nie lange getrennt, sicher gab es auch mal Zeiten wo er lange weg war, es kam schon mal vor das die beiden getrennt wurden, das war die Hölle auf Erden für Maggie denn ohne @Glenn Rhee war ihr Leben nicht komplett. Wo sie das ganze noch hinführen würde, das würde man noch sehen. Eines stand fest, hier wollte sie erstmal bleiben mit ihm, Rick und die anderen waren auch ihre Familie geworden denn nach dem Tod der anderen war ihre Gruppe dennoch gewachsen, das hatte Maggie nie vergessen. Sie hatten alle Höhen und Tiefen geschafft und gemeistert und das würden sie auch weiterhin. Maggie war Noah so dankbar das er Glenn retten konnte, sicher wusste sie das Noah dafür sein Leben gelassen hatte, doch dank ihm war Glenn wieder bei ihr denn wenn er auch gestorben wäre, das wäre für Maggie die Hölle geworden denn ohne ihn wollte sie nicht mehr sein. Maggie wurde von vielen bewundert, das sagten sie ihr oft doch sie selbst bewunderte sich nicht, Klar Mut hatte sie , das sagte Glenn ihr auch immer wieder. Sie erinnerte sich noch an ihr erstes mal und schon damals wusste sie das sie diesen Mann heiraten wollte. Er machte sie komplett. Leicht lächelte sie und erwiderte den Kuss. Klar würden sie das Thema Kinder irgendwann wieder ansprechen müssen aber nicht heute und nicht jetzt denn klar wusste Maggie das Glenn Angst hatte das er nicht so stark wie Rick sein würde, doch das war er durchaus das hatte er doch schon bewiesen, sicher Rick hatte Lori verloren doch er hatte eine wundervolle Tochter bekommen, die Kleine Judith ist so toll, Maggie wünschte sich das auch oft , aber das würde die Zeit mit sich bringen."Ja dein Wort in Gottes Ohr Glenn."Lachte sie und erwiderte seinen Kuss nur zu gern. Im Bad angekommen sah sie Glenn die ganze Zeit an."Und ich freue mich auch auf die Dusche."Sagte sie doch blieb sie stehen und sah ihn nur an, man merkte wie viel er durch gemacht haben musste die letzten Tage denn er konnte sich ja kaum noch alleine ausziehen doch er war schneller als sie."Ruhe wirst du noch genug haben."Grinste sie ihn frech an als er dann vor ihr stand."Hilf mir doch aus den Kleidern zu kommen."Neckte sie ihn und zog ihn an sich ran, dabei küsste sie ihn sehr leidenschaftlich denn die körperliche Nähe vermisste sie sehr.

Glenn wollte auch nicht mehr darüber nachdenken was noch alles passieren könnte. Oder was schon alles passiert war. Es war nur wichtig was im Moment war. Er war einfach nur froh, dass er mit @Maggie Greene zusammen sein konnte. An die Zeit nach dem Gefängnis, dachte er sowieso nicht gerne. Zwar hatte er so wundrvolle Menschen wie Tara und Abraham kennen gelernt, jedoch war er zu dieser Zeit von Maggie getrennt und wusste nicht was mit ihr war. Fast wäre er sogar gestorben, wenn sie nicht gekommen wäre. Aber Tara hätte er nie alleine dort zurück gelassen um zu sterben. Das war einfach nicht seine Art. Außerdem hatte sie ihn geholfen und hatte immer zu ihm gestanden bei der Suche nach seiner Frau. Und genau deswegen würde er sie genauso wenig wie Maggie je zurück lassen. Aber es war ja ohnehin selbstverständlich, dass sie niemanden aus der Gruppe zurück lassen würden. Komme da was wolle. Das waren sie schon allein denen schuldig die ihr Leben für sie gelassen hatten. Glenn wusste dass seine Frau nicht wirklich daran glaubte, dass sie mutig war, aber das war sie. Ohne Zweifel. Sie war wohl die mutigste Frau, die er je getroffen hatte. Denn sie war es, die Lori bei der Geburt beigestanden hatte. Jeder andere wäre verzweifelt gewesen und nicht nur Lori wäre gestorben. Sondern auch die kleine Judith. Außerdem hatte sie sich gleichzeitig noch um Carl gekümmert, der sicher auch zu diesem Zeitpunkt mit den Nerven am Ende war. Und für genau solche Taten bewunderte er sie so sehr. Nicht nur das, dafür liebte er sie auch nur um so mehr.
Grinsen stand Glenn vor Maggie und betrachtete sie. Sie war einfach nur wunderschön und er fragte sich mal wieder womit er sie nur verdient hatte. Fest schlang er seine Arme um sie und zog sie an sich.
"Vielleicht werde ich das." hauchte er an ihre Lippen ehe er den Kuss erwiderte.
Sie weiter küssend schob er sie sanft rückwärts und drückte sie vorsichtig gegen die Wand. Wie ihm ihre Nähe doch nur gefehlt hatte. Ihre Wärme und ihr Geruch. Neckend fuhr er mit einer Hand unter ihr Shirt und schob es leicht hoch. Langsam schob er es nach oben. Dann musste er den Kuss lösen, um es ihr über den Kopf zu ziehen. Als er es zu Boden hatte fallen lassen, küsste er sie wieder und strich sanft mit den Fingerspitzen über ihren Bauch.

Selbst Maggie dachte nicht mehr an das was hinter ihnen lag, denn sie mussten nach vorne schauen und das beste aus ihrem jetzigen Leben machen, was anderes blieb niemanden übrig. Sie hatten eine tolle Gruppe bekommen mit denen sie nun hier weiter zusammen sein konnten, Klar viele hatten schon ihr Leben lassen müssen aber auch das hatten sie Überstanden, man hatte sie nicht unterkriegen können und sie würden sich auch nicht unterkriegen lassen. Maggie ging es in dieser Gruppe sehr gut, auch wenn sie keinen Vater mehr hatte und auch keine Schwester, denn was sie nicht wusste war, das sie noch eine Schwester hatte, die Hershel nicht erwähnt hatte, bald würde dies ein Schicksalhaftes aufeinander Treffen geben, doch Maggie ahnte noch nichts von dem ganzen. Tara war sie so dankbar das sie auf @Glenn Rhee ein Auge hatte als sie aus dem Gefängnis hatten fliehen müssen nachdem sie auch dort nicht mehr sicher waren. Sie wurde damals von ihrem Mann getrennt doch sie hatte die Hoffnung nie aufgegeben das sie ihn wieder finden würde und als es dann auch so kam war sie froh denn ohne ihn würde sie selbst nicht mehr Leben wollen. Maggie befand sich nicht als mutig auch wenn er das anders sah, sicher hatte sie Lori beigestanden als Judith auf die Welt kam denn sie hatte die Kleine auf die Welt geholt doch den Tod von Lori, der hatte sie doch runter gerissen doch sie wusste das es damals nicht anders ging, doch Carl hatte da mehr zu leiden als sie auch wenn Lori ihr immer nahe stand. Vergessen würde sie Lori sicher nie. Glenn hatte Maggie mehr als verdient denn sie liebte ihn mit Haut und Haar, vor seiner Zeit kannte sie das Gefühl nicht, sicher hatte sie Freunde gehabt doch nie so wie mit Glenn. Das war anders. Leicht grinste sie als er sie an sich zog."Tue dir kein Zwang an."Lachte sie leicht. Sachte wurde sie an die Wand gedrückt, dabei entfuhr ihr ein leichtes stöhnen denn es fühlte sich immer wieder gut an wenn er ihr über ihre Haut strich. Sie hob sie Arme an damit er ihr das Shirt über den Kopf ziehen kann, dabei löste sie ihre Lippen nicht von den seinen. Sie bekam eine seichte Gänsehaut als sie seine Finger an ihrem Bauch spürte. Sachte strich sie ihm über den Rücken.

Glenn lebte im hier und jetzt. Und das konnte er nur, weil @Maggie Greene an seiner Seite war. Durch sie musste er nicht mehr so oft an den Verlust seiner Familie denken. Schon bevor die Seuche ausgebrochen war, hatte er seine Schwestern und Eltern schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen gehabt. Er hätte damals nie gedacht, dass es das letzte mal gewesen war, seid er von seinem letzten Besuch nach Hause gefahren war. So spielte nun einmal das Leben. Man verlor die einen und fand die anderen. Glenn glaubte wirklich dass sie hier in Alexandria ein neues Leben aufbauen konnten. Klar war es nicht komplett sicher, es konnte immer etwas passieren. Aber solange sie zusammen hielten, war alles okay. Nach all den Rückschlägen und Grauen hatten sie auch etwas Glück und Frieden verdient. Denn wenn man ehrlich war, kein Mensch konnte so viel Leid ertragen und dann einfach so weiter machen, als wäre nichts gewesen. Das ging einfach nicht. Hier mussten sie sich nicht ständig Sorgen machen und konnten auch mal eine Nacht durch schlafen. Alle die sie verloren hatten, diesen würde Glenn auf ewig gedenken. Er hatte sich sogar überlegt irgendetwas zu tun, dass man sie nicht vergessen würde. Doch er wusste nicht was. Er hatte ja auch keine Fotos von ihnen. Am meisten vermisste er ja ohne hin Dale. Diese war von anfang an für ihn da gewesen und hatte sich um ihm gekümmert. Er hatte ihm so viel beigebracht. Und er hatte ein schlechtes Gewissen dass er ihm damals nicht beigestanden hatte. Manchmal fragte Glenn sich ob Dale noch leben würde, hätte er zu ihm gehalten und wäre mit ihm gegangen. Doch das würde er wohl nie herausfinden.
"Ich liebe dich Maggie." sagte er und küsste sie weiter.
Dann fuhr er mit seinen Händen ihren Rücken entlang, um ihren BH zu öffnen, den er dann auch neben sie auf den Boden warf. Mit seinen Lippen begann er ihren Hals mit kleinen Küssen zu übersähen.